Über uns
Ungewöhnliche Atmosphäre in der Mitte Deutschlands
Unser Gasthaus hat eine lange Geschichte und steckt voller kleiner Fundstücke und Artefakte, die Sie überall im Interieur wiederfinden werden und die eine ganz besondere, märchenhafte Atmosphäre schaffen.
Unsere Geschichte
Ursprünglich gehörte gehörte das Gasthaus zu einem Rittergut und wird seit 1750 als Wirtschaft genutzt; damals wurden die drei Gebäude aus den Steinen der Burg erbaut, die dem Ort Burgheßler seinen Namen gegeben hatte. Auf dem anliegenden Berg wurde Wein angebaut.
Die Gebäude dienten in dieser Zeit vorwiegend als Schmiede und als Poststation. So heißt die Straße, die durch den Ort führt, „An der Poststraße“ – diese führte damals vom wirtschaftlich überaus wichtigen Leipzig bis nach Amsterdam.
Auch einige wichtige Schlachten der napoleonischen Kriege entfielen auf den Burgenlandkreis, und ebenso wahrscheinlich ist, dass der Feldherr samt Stab sich aufgrund der günstigen Lage des Gasthauses hier einquartierte.
Nach dem zweiten Weltkrieg und bis 1989 diente das Gut weiterhin als Gastwirtschaft, in einem der Gebäude war eine Bäckerei untergebracht.
Seit 2011 führe ich die Gaststätte. Ich war ursprünglich als Flugzeugmechaniker bei der Lufthansa tätig, doch mit den Jahren verschob sich mein Lebensmittelpunkt immer mehr nach Burgheßler. Mit der Schließung des Flughafens Tegel, an dem ich zuvor über Jahrzehnte gearbeitet hatte, beschloss ich, mich ganz auf die Gaststätte zu konzentrieren.
Unsere Preise sind günstig, denn ich möchte mir damit keine goldene Nase verdienen, sondern mir vor allem eine Grundlage für den Übergang in den Ruhestand schaffen – und dabei die faszinierenden Geschichten, die mein Haus zu erzählen hat, mit meinen Gästen teilen.
